MonaLisa Touch Scheidenverjüngung
MonaLisa Touch ist die ideale Therapie für Patientinnen, die an vulvo-vaginaler Atrophie (VVA), auch als Urogenitales Menopause-Syndrom (Genitourinary Syndrome of Menopause, GSM) bezeichnet, leiden. Die Symptome umfassen: vaginale Trockenheit, vulväre Trockenheit, Scheidenbrennen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie) und Schmerzen beim Wasserlassen (Dysurie).
MonaLisa Touch wurde speziell zur Behandlung schmerzhafter Beschwerden der vulvo-vaginalen Atrophie (VVA) – die auch als Urogenitales Menopause-Syndrom (Genitourinary Syndrome of Menopause, GSM) bezeichnet wird
und für postmenopausale Frauen und diejenigen, die medikamentös induzierten Wechseljahren im Rahmen der Behandlung von Brustkrebs und anderen Krebsarten ausgesetzt sind, entwickelt.
Indikationen der Behandlung:
Die MonaLisa Touch Behandlungsmethode nutzt eine einzigartige Vaginalsonde, um auf schonende Weise mithilfe eines fraktionierten CO2-Lasers elektrische Impulse an das Scheidenwandgewebe abzugeben. Die Laserenergie zielt wirksam auf die atrophische Vaginalschleimhaut, wo sie den Stoffwechsel- und Neokollageneseprozess anregt. Dies führt zu einer erhöhten Vaskularisierung, sowie zu einer verstärkten Produktion von Elastin und Kollagen, was wiederum zur Verbesserung der vaginalen Lubrikation beiträgt.
Sofortige und langfristige Ergebnisse:
Vulvo-vaginale Atrophie beschreibt Veränderungen der Haut von Vagina und Vulva (im Bereich um die vaginale Öffnung), die bei Frauen mit einem sinkenden Östrogenspiegel auftreten können. Zumeist tritt dieser Fall bei Frauen auf, wenn sie in die Wechseljahre kommen sowie bei Frauen, die einer medizinisch induzierten Menopause im Rahmen einer Krebsbehandlung ausgesetzt sind. Vor kurzem wurde jene Erkrankung in Urogenitales Menopause-Syndrom umbenannt. Dabei können folgende Symptome auftreten: Scheidentrockenheit, -brennen, -reizungen, Dysurie (schmerzhaftes Wasserlassen) und Dyspareunie (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr).
Während diese Symptome bei nicht weniger als 50% der Frauen in der Postmenopause auftreten, betrachten diese sie als normales Zeichen des Alterungsprozesses und haben das Gefühl, nichts dagegen tun zu können. Folglich sehen sich nur sehr wenige Frauen nach einer Behandlungsmethode um oder sprechen ihren Arzt auf ihre Beschwerden an. Diese Probleme können die Lebensqualität einer Frau einschränken, physisch wie auch psychisch. Dabei kann diese durchaus weit verbreitete Erkrankung heute erfolgreich behandelt werden. Sprechen Sie Ihren Arzt auf MonaLisa Touch an.
Frauen können mit Schmerzen in einem sexuellen Zusammenhang oder Dyspareunie konfrontiert sein. Dies ist die traurige Realität für einen Großteil der Frauen nach der Menopause und einer, durch medizinische Maßnahmen induzierten Menopause. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, führt dies zu einer Verdünnung des Vaginalgewebes, das dann brüchig und anfällig für Risse und Blutungen wird. Dabei kommt es außerdem zu einer Abnahme der Vaginalsekretionen. Darüber hinaus gibt es Faktoren, die eine Einengung oder gar Verkürzung der Vagina verursachen können. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr können bei leichtem Eindringen oder bei vollständiger Penetration entstehen.
Der bei Dyspareunie entstehende Schmerz wird beschrieben als: brennender, stechender und pochender Schmerz. Wenn Sie irgendwelche dieser Beschwerden kennen, sind Sie nicht allein. Nicht weniger als 50% der postmenopausalen Frauen leiden unter den Symptomen der vulvo-vaginalen Atrophie (einschließlich Dyspareunie), nur 25% von ihnen sprechen über diese Beschwerden mit ihrem Arzt. Fragen Sie Ihren Arzt nach der MonaLisa Touch-Therapie.
Dysurie ist eine schmerzhafte Erkrankung, die postmenopausale Frauen betrifft. Dabei handelt es sich um schmerzhaftes oder erschwertes Wasserlassen. Wasserlassen kann bei vielen Frauen mit dem Gefühl von Dringlichkeit verbunden sein, als müssten sie regelmäßig urinieren. Das Unbehagen kann – je nachdem, ob die Harnröhre oder die Labien entzündet sind – innen oder außen spürbar sein. Fragen Sie Ihren Arzt nach der MonaLisa Touch-Therapie.
Es gibt bestimmte Erkrankungen, die Frauen in der Menopause zu schaffen machen und die Vulvahaut (im Bereich um die vaginale Öffnung) beeinträchtigen. Eine häufige Erkrankung der Vulva ist Lichen Sclerosus und betrifft 1 von 300 Frauen. Lichen Sclerosus ist eine Hauterkrankung, die sich in Form von kleinen weißen Flecken äuβert, welche sich in groβe, ausgedehnte Flecken auf der Vulvahaut verwandeln können. Die Symptome sind Juckreiz, Schmerzen, Blutungen und manchmal sogar Narben. Obwohl es sich um eine nicht ansteckende Krankheit handelt, bleibt es schwierig sie zu behandeln. Ärzte berichten über eine erfolgreiche Behandlung des Lichen Sclerosus mit Hilfe des MonaLisa Touch-Lasers.
Harnwegsinfekte können alle Frauen betreffen. Wenn z. B. der Östrogen-Spiegel sinkt, kann sich der pH-Wert der Vagina in den alkalischen Bereich bewegen. Ein erhöhter pH-Wert lässt die Vagina anfälliger für Harnwegsinfektionen werden. Dies geschieht, weil Bakterien in einer alkalischen Umgebung besonders gut gedeihen. Symptome eines Harnwegsinfektes sind z. B. Brennen oder Schmerzen sowie eine erhöhte Frequenz beim Wasserlassen und Blasenbeschwerden allgemein. Dank MonaLisa Touch wird die Vaskularisierung sowie die Produktion von Kollagen und Elastin angeregt. Dadurch vermehren sich die Laktobazillen, welche ein saures Vaginalmilieu schaffen. Dies kann für Frauen in der Postmenopause, die unter wiederholten Harnwegsinfektionen leiden, von großem Nutzen sein.